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航空航天 *日本宇宙航空研究开发机构

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黎明号
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阿尔忒弥斯计划
Das Artemis-Programm ist ein bemanntes Raumfahrtprojekt der NASA in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern wie der europäischen, der japanischen und der kanadischen Raumfahrtagentur (ESA, JAXA und CSA).

阿尔忒弥斯计划(英语:Artemis program)是美国国家航空航天局正在进行中的一项国际合作太空探索计划,目标是重返月球并建立长期科研点,并且最终登陆火星。该计划以希腊神话女神阿尔忒弥斯命名,她是阿波罗的孪生姐姐,此前美国的登月计划叫阿波罗计划

该计划将会将第一位女性和第一位有色人种送至月球,也是首次多国合作登月。

Das Artemis-Programm ist ein bemanntes Raumfahrtprojekt der NASA in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern wie der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Ziel des Programms ist es, erstmals seit Apollo 17 wieder Astronauten auf dem Mond zu landen, darunter erstmals eine Frau. Anschließend sollen jährlich bemannte Mondlandungen stattfinden. Das Projekt wurde im März 2019 von US-Präsident Donald Trump initiiert und wird von der Regierung unter Joe Biden fortgeführt. In Anspielung auf das Apollo-Programm wurde es im Mai 2019 nach Artemis benannt, der Mondgöttin und Zwillingsschwester Apollons in der griechischen Mythologie. Eine erste Mondlandung im Rahmen dieses Projektes war für das Jahr 2024 geplant, kann jedoch aus finanziellen, rechtlichen und technischen Gründen voraussichtlich erst im Zeitraum 2026–2028 stattfinden.[1][2][3][4]

Der Jungfernflug für das Space Launch System (SLS) und die Orion-Kapsel soll frühestens am 29. August 2022 erfolgen.[5]

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贝皮可伦坡号
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第三宇宙速度/third cosmic velocity
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地球轨道
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第一宇宙速度/first cosmic velocity

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地球同步轨道/Geosynchronous orbit
Eine geosynchrone Umlaufbahn ist ein Satellitenorbit, bei dem die Umlaufzeit um die Erde mit der Rotationsdauer der Erde (siderischer Tag) exakt übereinstimmt; der Satellit umkreist also die Erde zwar insgesamt synchron zur Erddrehung, jedoch nicht unbedingt synchron zu jedem Zeitpunkt.

地球同步轨道(英语:Geosynchronous orbitGSO),是一个以地球为中心的轨道。其轨道周期地球自转周期一致,为23小时56分4秒(一个恒星日)。

地球同步轨道的一个特例是地球静止轨道,它是地球赤道平面上的一个圆形地球同步轨道。在地球静止轨道上的卫星对地面上的观察者来说,在天空中的位置保持不变。

通讯卫星通常采用地球静止轨道或接近地球静止轨道,这样与之通信的卫星天线就不必移动,而是可以永久地指向天空中卫星出现的固定位置。

根据中国航天科技集团资料,地球同步轨道的轨道高度为35788千米。

Eine geosynchrone Umlaufbahn ist ein Satellitenorbit, bei dem die Umlaufzeit um die Erde mit der Rotationsdauer der Erde (siderischer Tag) exakt übereinstimmt; der Satellit umkreist also die Erde zwar insgesamt synchron zur Erddrehung, jedoch nicht unbedingt synchron zu jedem Zeitpunkt. Da die Synchronizität nicht unbedingt für jeden Zeitpunkt des Umlaufs gilt, kann für einen Beobachter auf der Erdoberfläche der Satellit mit Exzentrizitäten ≠ 0 zeitweise seitlich vor- oder nachlaufen und für Bahnneigungen ≠ 0° auf- oder absteigen. Im speziellen Fall der geostationären Umlaufbahn (Bahnneigung = 0° und Exzentrizität = 0) steht ein Satellit für den Beobachter hingegen immer am selben Punkt am Himmel.

Da Vor- und Nachlauf und Auf- und Abbewegung sehr empfindlich auf Störungen der Bahnneigung und Exzentrizität reagieren, fallen Bahnstörungen hervorgerufen durch gravitative Einflüsse von Sonne und Mond und durch die Anisotropie des Gravitationsfeldes der Erde bei geostationären Umlaufbahnen besonders auf. Geostationär positionierte Satelliten benötigen fast ständig Treibstoff, um die Bahnstörungen zu korrigieren. Allein dadurch haben sie nur eine begrenzte Lebensdauer. Bei geosynchronen Umlaufbahnen hingegen sind die dadurch verursachten Bewegungen „Teil des Systems“, da die Empfänger auf der Erdoberfläche darauf eingestellt sind, dass sich Satelliten mit (nur) geosynchroner (aber nicht auch geostationärer) Umlaufbahn in einem Definierten und bekannten Bereich bewegen.

Einsatzzwecke geosynchoner (und v. a. geostationärer) Satelliten liegen hauptsächlich im Bereich der fix installierten Kommunikation, aber auch Wettersatelliten nutzen die Vorteile dieses Orbits. Für die Nutzung von geosynchronen Satelliten kann die Empfangsantenne auf der Erdoberfläche der jeweiligen Position des Satelliten angepasst werden, was bodenseitig zwar den technischen Aufwand erhöht, aber die Satellitenlebensdauer verlängert.

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H-IIA运载火箭
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隼鳥號 隼鸟号
Hayabusa (jap. 小惑星探査機「はやぶさ」(MUSES-C), shōwakusei tansaki „Hayabusa“ (Muses-C), dt. „Asteroidensonde ‚Wanderfalke‘ (Muses-C)“, vor dem Start „Muses-C“ genannt) war eine Raumsonde der japanischen Raumfahrtagentur JAXA, die am 9. Mai 2003 zum Asteroiden (25143) Itokawa gestartet wurde.

隼鸟号(日语:はやぶさ,开发名称为第20号科学卫星MUSES-C)偶尔也被译为游隼号猎鹰号隼鹰号,或是非正式的被称为隼鸟1号,是日本宇宙航空研究开发机构小行星探测计划。这项计划的主要目的是将隼鸟号探测器送往小行星25143(25143 Itokawa,丝川小行星[2]),采集小行星样本并将采集到的样本送回地球

Hayabusa (jap. 小惑星探査機「はやぶさ」(MUSES-C), shōwakusei tansaki „Hayabusa“ (Muses-C), dt. „Asteroidensonde ‚Wanderfalke‘ (Muses-C)“, vor dem Start „Muses-C“ genannt) war eine Raumsonde der japanischen Raumfahrtagentur JAXA, die am 9. Mai 2003 zum Asteroiden (25143) Itokawa gestartet wurde. Am 12. September 2005 erreichte die Sonde ihr Ziel und nahm dort Bodenproben. Nach einem Rückflug, der sich wegen diverser technischer Probleme um drei Jahre verzögerte, traten die abgetrennte Rückkehrkapsel mit der Probe und die Sonde am 13. Juni 2010 gegen 13:56 UTC (23:30 Uhr Ortszeit) über Australien in die Erdatmosphäre ein. Es war die erste von der Oberfläche eines Asteroiden mit einem Raumfahrzeug zurückgeführte Probe.

2014 startete die Sonde der Nachfolgemission Hayabusa 2, welche im Dezember 2020 ebenfalls eine Bodenprobe zurück zur Erde brachte.

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隼鳥2號 隼鸟2号/はやぶさ2
Die Asteroidenmission Hayabusa 2 (japanisch はやぶさ2, daher ist auch die Schreibweise Hayabusa2 verbreitet, deutsch: Wanderfalke 2) ist ein Projekt der japanischen Weltraumagentur JAXA für einen Flug zum Asteroiden (162173) Ryugu und zurück.

隼鸟2号(日语:はやぶさ2)是日本宇宙航空研究开发机构(JAXA)的小行星探测计划,原隼鸟号的后续计划。这项计划在2014年12月3日乘载H-IIA火箭升空[12][13],主要目的是将隼鸟号探测器送往属于C型小行星龙宫星(162173 Ryugu),于2018年到达并采集样本后,于2020年返航,将采集到的样本送回地球。2020年12月6日凌晨,样本容器成功分离并降落在澳大利亚南澳洲北部的沙漠,2小时后被找到和回收。隼鸟2号则还有剩余燃料,将继续下一个探测计划,开始飞往小行星1998KY26的旅程,预计十年后能接近目标。 
 
Die Asteroidenmission Hayabusa 2 (japanisch はやぶさ2, daher ist auch die Schreibweise Hayabusa2 verbreitet, deutsch: Wanderfalke 2) ist ein Projekt der japanischen Weltraumagentur JAXA für einen Flug zum Asteroiden (162173) Ryugu und zurück. Die Sonde wurde 2014 gestartet; ihre Probenrückführungskapsel landete am 5. Dezember 2020 wieder auf der Erde. Die Sonde selbst fliegt weiter zu dem Asteroiden 1998 KY26, den sie im Jahr 2031 passieren soll. Hayabusa 2 ist die Nachfolgemission der erfolgreichen Raumsonde Hayabusa (Muses-C). Gebaut wurde Hayabusa 2, wie auch ihre Vorgängerin Hayabusa, von der japanischen NEC Corporation.[2] Ziel ist es, aus den Erfahrungen von Hayabusa zu lernen, die trotz zahlreicher technischer Probleme nach dem Abschluss der Erkundungen des Asteroiden (25143) Itokawa erfolgreich zur Erde zurückgekehrt war.[3]

はやぶさ2は、小惑星探査機はやぶさ」(第20号科学衛星MUSES-C)の後継機として宇宙航空研究開発機構 (JAXA) で開発された小惑星探査機である。地球近傍小惑星リュウグウ」への着陸およびサンプルリターンされた。「はやぶさ2」という名称は探査機を用いる小惑星探査プロジェクト名にも使われている。2014年12月3日に種子島宇宙センター大型ロケット発射場からH-IIAロケット26号機で打ち上げられた[1]。 世界で初めて小惑星の物質を持ち帰ることに成功した探査機「はやぶさ」の後継機で、初号機が小惑星往復に初めて挑んだ「実験機」だったのに対し、有機物や水のある小惑星を探査して生命誕生の謎を解明するという科学的成果を上げるための初の「実用機」として開発された[3]

基本設計は初代「はやぶさ」と同一だが、「はやぶさ」の運用を通じて明らかになった問題点を解決した改良機となっている。サンプル採取方式は「はやぶさ」と同じく「タッチダウン」方式であるが、事前に爆発によって衝突体を突入させて直径数メートルのクレーターを作ることにより、深部の試料を採取できるようにした。採取した物質は耐熱カプセルに収納して、地球に持ち帰る予定である。着陸用小型ローバーの「ミネルバ2」(2-1A, 2-1B, 2-2の計3基)、およびドイツとフランスが開発した小型着陸機「マスコット」も搭載した。

Hayabusa2 (Japanese: はやぶさ2, "Peregrine falcon 2") is an asteroid sample-return mission operated by the Japanese state space agency, JAXA. It is a successor to the Hayabusa mission which returned asteroid samples for the first time in June 2010.[8] Hayabusa2 was launched on 3 December 2014 and rendezvoused with near-Earth asteroid 162173 Ryugu on 27 June 2018.[9] It surveyed the asteroid for a year and a half and took samples. It left the asteroid in November 2019 and returned the samples to Earth on 5 December 2020.[6][10][11][12]

Hayabusa2 carries multiple science payloads for remote sensing, sampling, and four small rovers to investigate the asteroid surface and analyze the environmental and geological context of the samples collected.

Hayabusa 2 (はやぶさ2?, litt. « Faucon pèlerin 2 ») est une mission spatiale de la JAXA, l'agence spatiale japonaise. Lancée le 3 décembre 2014, cette sonde spatiale d'un peu plus de 600 kilogrammes propulsée par quatre moteurs ioniques, a rejoint l'astéroïde (162173) Ryugu avant de l'étudier entre juin 2018 et novembre 2019. Au cours de son séjour la sonde spatiale a déposé plusieurs petits engins sur le sol qui ont recueilli des données in situ grâce à plusieurs instruments embarqués. Hayabusa 2 a prélevé à deux reprises des échantillons du sol (de l'ordre de 100 milligrammes) qui sont ramenés sur Terre pour être analysés. La capsule qui les contient atterrit dans la région désertique de Woomera en Australie le 5 décembre 2020.

Cette mission prend la suite d'Hayabusa lancée en 2003. Cette dernière, malgré de nombreux déboires, était parvenue à ramener une petite quantité de sol d'un astéroïde. Les principales caractéristiques techniques d'Hayabusa 2 sont identiques à celles de son prédécesseur. De taille relativement réduite la sonde spatiale dispose de caméras, d'un altimètre et de plusieurs spectromètres. Elle se distingue de son prédécesseur par la méthode de collecte des échantillons et l'emport d'un petit atterrisseur MASCOT fourni par les agences spatiales allemande (DLR) et française (CNES). L'astéroïde étudié est de type C, c'est-à-dire susceptible de contenir des matériaux organiques.

Hayabusa 2 est après Hayabusa, la deuxième mission ayant réussi à ramener des échantillons d'un astéroïde sur Terre. Les données collectées in situ permettront d'améliorer nos connaissances sur le processus de formation et d'évolution du Système solaire. Mais l'objectif principal de la mission est de pouvoir analyser sur Terre un échantillon de sol de l'astéroïde qui permettra, grâce à la puissance des instruments disponibles dans les laboratoires terrestres, d'isoler éventuellement les composants primordiaux du Système solaire que l'astéroïde a théoriquement préservé.

Hayabusa 2 (はやぶさ? letteralmente falco pellegrino) è una sonda automatica sviluppata dall'Agenzia Spaziale Giapponese (JAXA) con lo scopo di raggiungere l'asteroide 162173 Ryugu e prelevare dei campioni di suolo da riportare sulla Terra. Il lancio della missione, previsto per il 30 novembre 2014,[3][4] è avvenuto il 3 dicembre, alle 4:22 UTC.[1] Il 27 giugno 2018 la sonda ha raggiunto l'asteroide orbitandogli ad una distanza di circa 20 chilometri.[2] Dopo circa un anno e mezzo di misure e rilevamenti, la sonda ha iniziato le manovre di riavvicinamento verso la Terra il 13 novembre 2019 portando con sé in una capsula i campioni raccolti sulla superficie di Ryugu.[5] Il 6 dicembre 2020 la capsula, contente i campioni raccolti sull'asteroide, è rientrata nell'atmosfera terrestre per atterrare nel deserto australiano,[6] mentre la sonda Hayabusa 2 ha proseguito la missione dirigendosi nello spazio profondo per raggiungere l'asteroide 1998 KY26.[7]

Segue la missione Hayabusa lanciata nel 2003, che nel 2010 ha riportato sulla Terra dei campioni dall'asteroide 25143 Itokawa.

Hayabusa 2 (はやぶさ2 halcón peregrino?) es una nave espacial robótica de la Agencia Japonesa de Exploración Aeroespacial1​ con la misión de recoger muestras de material del asteroide (162173) Ryugu y traerlas a la Tierra para su análisis. La misión es sucesora de Hayabusa, que tuvo lugar entre 2003 y 2010.2​ Hayabusa 2 fue lanzada el 3 de diciembre de 2014 desde el Centro Espacial de Tanegashima, y el 27 de junio de 2018 la sonda llegó a Ryugu.3

El 21 de septiembre desplegó sus dos rovers de manera exitosa en la superficie del asteroide.45​ Mientras que el 22 de febrero de 2019, logró aterrizar en la superficie del cometa.67​ Salió del asteroide en noviembre de 2019 y se espera que regrese a la Tierra el 6 de diciembre de 2020.8

Hayabusa2 transporta múltiples cargas útiles científicas para detección remota, muestreo y cuatro pequeños rovers que investigaron la superficie del asteroide para informar el contexto ambiental y geológico de las muestras recolectadas.

«Хаябу́са-2» (яп. はやぶさ2 — «Сапсан-2») — автоматическая межпланетная станция Японского агентства аэрокосмических исследований (JAXA), предназначенная для доставки образцов грунта с астероида класса C

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日出號衛星 日出号卫星
Hinode (jap. ひので; Sonnenaufgang) ist ein Weltraumteleskop, das von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA mit Beteiligung von ESA, der britischen Forschungsorganisation PPARC und dem Marshall Space Flight Center der NASA zunächst unter dem Namen SOLAR-B entwickelt wurde. Mit dem Satelliten sollen die Wechselwirkungen zwischen dem Magnetfeld der Sonne und der Sonnenkorona untersucht werden.
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Hinode (jap. ひので; Sonnenaufgang) ist ein Weltraumteleskop, das von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA mit Beteiligung von ESA, der britischen Forschungsorganisation PPARC und dem Marshall Space Flight Center der NASA zunächst unter dem Namen SOLAR-B entwickelt wurde. Mit dem Satelliten sollen die Wechselwirkungen zwischen dem Magnetfeld der Sonne und der Sonnenkorona untersucht werden. Hinode ist die Nachfolgemission des Satelliten Yohkoh (SOLAR-A), welcher zwischen 1991 und 2001 operierte.

Der Start von Hinode erfolgte mit einer japanischen Trägerrakete vom Typ M-V am 22. September 2006 um 21:36 Uhr UTC vom Uchinoura Space Center an der südlichen Spitze der Insel Kyushu. Hinode war die letzte Nutzlast dieses Raketentyps, da die Produktion der M-V nach diesem Start eingestellt wurde. Der ca. 900 kg schwere Satellit wurde in einem 280 × 686 km hohen Übergangsorbit ausgesetzt, welcher in den Wochen nach dem Start mit satelliteneigenen Triebwerken zu einem 600 km hohen sonnensynchronen Orbit korrigiert werden sollte. Nach dem Start erhielt SOLAR-B den Namen Hinode. Die Mission ist auf drei Jahre ausgelegt.

Im Februar/März 2007 lieferte Hinode erste Bilder im Röntgenbereich, die verwickelte Magnetfelder in der Korona der Sonne zeigen. Durch diese Aufnahmen konnte die Theorie, dass durch solche Prozesse hochenergetische Teilchen erzeugt werden, bestätigt werden.

日出號(Hinode)是日本英国美国联合研制的一颗太阳探测卫星,原名Solar-B,于2006年9月22日(UT,在日本為9月23日)在日本九州的内之浦太空中心发射升空。日出卫星运行在近圆形的太阳同步轨道上,近地点为280公里,远地点为686公里。这颗卫星的主要目的是观测太阳磁场的精细结构,研究太阳耀斑等剧烈的爆发活动,拍摄高质量的太阳图片。

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